Alonso sitzt in der Ferrari-Falle
2010 kostete Fernando Alonso eine falsche Strategie im letzten Rennen die WM-Krone, in diesem Jahr fährt er wegen falscher Windkanaldaten so weit hinterher, dass seine Titelchancen schon nach drei Rennen nur noch bei 1:10 stehen.
Auch nach dem dritten Rennen noch ohne Podestplatz: Fernando Alonso steht die Ernüchterung ins Gesicht geschrieben.
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Alonso fährt beim Grand Prix von China hinter seinem Teamkollegen Felipe Massa und Mercedes-Pilot Nico Rosberg her.
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Ratlos in der Krise: Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali.
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Vierter in Australien, Sechster in Malaysia, Siebter in China. Fernando Alonsos Bilanz liest sich nach dem Auftakt der Formel-1-Saison alles andere als weltmeisterlich. Und dennoch beharren sein Teamchef Stefano Domenicali und namhafte Experten weiter darauf, dass der Spanier der beste Fahrer in der Königsklasse ist – besser als der souveräne WM-Leader Sebastian Vettel und auch besser als Lewis Hamilton, der den Grand Prix von China im eigentlich unterlegenen McLaren vor Vettel gewann.