Alex Frei mit einem glücklichen Händchen
In der K.o.-Phase der Europa League treffen die beiden Schweizer Club FC Basel und FC Sion nicht auf übermächtige Gegner.

Alex Frei spielte an der Europa-League Auslosung in Nyon für einmal die Glücksfee. Und der ehemalige Schweizer Internationale meinte es doch recht gut mit den beiden Schweizer Vereinen: Frei zog für seinen ehemaligen Arbeitgeber FC Basel den französischen Club St-Etienne, Sion trifft auf Sporting Braga aus Portugal.
Der FCB reist zunächst in die Region Rhône-Alpes zum zehnfachen französischen Champion. Saint-Etienne, in der Ligue 1 derzeit im 7. Rang klassiert, beendete die Gruppenphase hinter Lazio Rom als Zweiter. Saint-Etienne verfügt über ein Team ohne klangvolle Namen. Torhüter Stéphane Ruffier (29) gehörte als dritter Torhüter immerhin zum französischen WM-Kader 2014 und kann darauf hoffen, auch an der Heim-EM im nächsten Sommer Teil der Equipe tricolore zu sein.
Final in Basel
Sion empfängt zunächst zuhause Braga. Der portugiesische Verein war 2011 bis in den Final der Europa League vorgestossen (0:1 gegen den FC Porto). In der am vergangenen Donnerstag abgeschlossenen Gruppenphase liess Braga Marseille, Liberec und Groningen hinter sich. In Portugal hat sich Braga als Nummer 4 hinter den grossen drei, Benfica Lissabon, Sporting Lissabon und FC Porto, etabliert.
Die Sechzehntelfinals werden am 18. und 25. Februar ausgetragen, der Final findet am 18. Mai im Basler St.-Jakob-Park statt.
Europa League. Sechzehntelfinals: Saint-Etienne - Basel, Sion - Braga, Valencia - Rapid Wien, Fiorentina - Tottenham Hotspur, Borussia Dortmund - FC Porto, Fenerbahçe Istanbul - Lokomotive Moskau, Anderlecht - Olympiakos Piräus, Midtjylland - Manchester United, Augsburg - Liverpool, Sparta Prag - FK Krasnodar, Galatasaray Istanbul - Lazio Rom, Schachtar Donezk - Schalke 04, Marseille - Athletic Bilbao, FC Sevilla - Molde, Sporting Lissabon - Bayer Leverkusen, Villarreal - Napoli.
si/fal
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