Über den Verkaufspreis wurde Stillschweigen vereinbart. Aus dem Verkauf resultiere zwar ein Geldzufluss, heisst es in der Mitteilung von AFG vom Montag. Die Transaktion habe jedoch einen umrechnungsbedingten Währungsverlust in der Grössenordnung von rund 10 Millionen Fr. zur Folge. Das AFG-Konzernergebnis per Ende Juni 2012 werde deshalb negativ ausfallen. Mit dem Verkauf werde eine weitere Bereinigung des Geschäftsportfolios realisiert, schreibt AFG weiter. Aqualux hat seinen Sitz in Wednesbury und beschäftigt rund 120 Mitarbeitende. Das Unternehmen produziert und vermarktet Duschtrennwände und Badewannenaufsätze. Die Fetim-Gruppe mit Sitz in Amsterdam ist laut Mitteilung ein führender Produktlieferant in den Bereichen Boden, Wohnungseinrichtung und Sanitär. Das Unternehmen ist in mehr als 40 Ländern aktiv.

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