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Acht Projekte machen den Anfang auf der Klybeckinsel
Acht Projekte machen den Anfang auf der Klybeckinsel
Seit dieser Woche ist klar, welche Zwischennutzungsprojekte demnächst den Klybeckquai bei Kleinhünigen erobern dürfen. Wie diese konkret aussehen, wissen zur Zeit allerdings nur die Beteiligten.
Joël Gernet
Bereit für die Zwischennutzung: Der Klybeckquai inklusiv Anlegestellen und gewisser Wasserflächen sind ab diesem Sommer offen für gastronomische und kulturelle Kreativprojekte. Der Uferstreifen kann voraussichtlich während der kommenden zehn bis fünfzehn Jahre zwischengenutzt werden.
Joël Gernet
Schotter ohne Schienen: Die ersten Eisenbahnschienen wurden von den Schweizerischen Rheinhäfen bereits ausrangiert.
Joël Gernet
Das Migrol-Gelände ist die zweite grosse Parzelle am Klybeckquai: Sie kann ab 2013 kulturell erschlossen werden. Genossenschafter Martin Brändle (Bild) möchte, dass das Abwarthaus der Migrol für eine Zwischennutzung erhalten bleibt. Die ehemaligen Tanklager werden voraussichtlich abgerissen.
Dirk Wetzel
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Eigentlich hätte dies ein Hurra-Artikel zur bald kommenden Zwischennutzung auf der Klybeckinsel werden sollen. Seit vorgestern steht nämlich weitgehend fest, welche kreativen Köpfe bald mit der Umsetzung ihrer Visionen auf dem Kleinhüninger Uferstreifen beginnen dürfen. Um welche Projekte es sich dabei handelt, wollen die federführenden Instanzen – das Bau- und Verkehrsdepartement sowie die Schweizerischen Rheinhäfen – allerdings noch nicht verraten.
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