62 Prozent sehen USA «auf falschem Weg»
Weniger weisse Wähler, fehlende Optionen, Wahl schon lange getroffen: Das sagen die Exit-Polls.

Wähler vor der Stimmabgabe in New York.
Max Schulte, Keystone
- 70 Prozent der Wähler sind weiss (2012 waren es 72 Prozent)
- 11 Prozent sind Latinos, 4 Prozent asiatischstämmig (2012 waren es 10 bzw. 3 Prozent)
- Unter den weissen Wählern stimmten 58 Prozent für Trump
- Die nicht-weissen Wähler votierten zu 21 Prozent für Trump
- 53 Prozent der Männer stimmten für Trump, 52 Prozent der Frauen für Clinton
- 81 Prozent der Stimmen der Evagelikalen Christen gingen an Trump
- Wähler, die Terrorgefahr als wichtigstes Wahlthema nannten, wählten zu 57 Prozent Trump
- 12 Prozent der Abstimmenden geben an, sich in der letzten Woche entschieden zu haben
- 62 Prozent der Wähler haben ihre Wahl bereits vor dem September getroffen
- 42 Prozent stehen voll hinter ihrem Kandidaten
- 25 Prozent geben an, ihre Entscheidung mangels Optionen getroffen zu haben
- 62 Prozent sind der Ansicht, das Land sei «auf dem falschen Weg»
- Acht von zehn Amerikanern sind der Ansicht, dass die Auszählung korrekt ablaufen wird
Die sogenannten Exit Polls, also Nachwahlbefragungen, erheben auch andere Daten als das favorisierte Lager. Die Nachwahlbefragungen werden von einem Verbund von US-Medien durchgeführt. Wir stützen uns hauptsächlich auf Informationen von CNN.
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