50-jähriger Wanderer stürzt im Glarnerland in den Tod
Der Berggänger ist am Samstagmittag auf einer Wanderung ob Näfels ausgerutscht. Er riss seinen Hund mit in den Tod.
Oberhalb von Näfels ist am Samstagmittag ein 50-jähriger Mann auf einer Gratwanderung zwischen Zindelspitz und Rossalpelispitz samt seinem Hund rund 500 Meter in die Tiefe gestürzt. Die Rettungskräfte konnten den Mann nur noch tot bergen. Auch der Hund starb.
Der im Aargau wohnhafte Schweizer war mit seiner Lebenspartnerin und einem Hund auf dem ausgesetzten Bergweg unterwegs, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Aus unbekannten Gründen rutschte der Berggänger gegen 12.10 Uhr aus und stürzte samt Hund rund 500 Meter über steiles Gelände auf der Glarnerseite in die Tiefe. Die mit der Winde abgeseilten Retter der Rega bargen die Leiche des Mannes.
SDA/pbe
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